Positive Affirmationen – Welchen Nutzen haben sie? Master Key System Inside

 In Spiritualität

In diesem Artikel erfährst du alles über positive Affirmationen und welchen Nutzen sie wirklich haben. Wende Affirmationen praktisch an und veränder dein Leben ins positive. Viel Spaß beim lesen.

Affirmationen – Wozu brauchen wir sie?

Am Anfang unserer Reise durch das Master Key System ist es sehr empfehlenswert Affirmationen zu benutzen. Es sollten aber positive Affirmationen sein.

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Was sind positive Affirmationen überhaupt?

Affirmationen sind Sätze die einen selbst bekräftigen, um sich geistig umzuorientieren. Die Aufmerksamkeit soll auf neue Qualitäten gesetzt werden.

Es gibt einige grundsätzliche Regeln, die man beim kreieren beachten sollte.

Danach gehen wir mehr ins Detail.

Regeln, um eine Affirmation zu kreieren:

  1. Sollte immer positiv formuliert sein
  2. Sie sollte in der Gegenwartsform formuliert werden
  3. Die Wörter “nicht” und “kein” sollten vermieden werden

Beispiele, wie diese Regeln einfach eingesetzt werden:

Thema: Rauchen

Falsch: Ich rauche nicht mehr.

Richtig: Ich bin absolut gesund.

Beim ersten Beispiel liegt die Aufmerksamkeit beim rauchen. Beim zweiten Beispiel auf einer hervorragenden Gesundheit.

Noch ein Beispiel:

Falsch: Ich bin kein agressiver Mensch mehr.

Richtig: Von Tag zu Tag finde ich immer besser zu meiner inneren Ruhe und bin ausgeglichen.

Wie man an den Beispielen erkennen kann, gar nicht so schwierig.

Aller Anfang ist…ein Anfang!

Im Master Key System* finden wir auch ein paar positive Affirmationen. Affirmationen sind dazu da, damit wir uns etwas neuem bewusst werden, doch dabei darf es nicht bleiben.

Kapitel 4: “Ich kann sein, was ich zu sein erwille!”

Kapitel 9: “Ich bin ganz, perfekt, stark, mächtig, liebevoll, harmonisch und glücklich.”

Genau hier machen viele Anwender geistiger Prinzipien einen Fehler. Sie affirmieren und affirmieren und es passiert nichts…Warum?

Unser objektives Bewusstsein (Verstand) und unser subjektives Bewusstsein (Unterbewusstsein) folgen klaren Regeln. Diese sollte man kennen, bevor man sich am Tag 5000 mal affirmiert: “Ich bin geil” 😀

Kommen wir zu unserem Raucherbeispiel zurück:

Eine Person names Alfred raucht schon seit 20 Jahren und ist gerade beim grillen mit seinen Freunden. Dort fragt ihn ein Freund:

Bernd: “Warum hast du noch nicht mit dem Rauchen aufgehört?”

Alfred: “Ich kann nicht, ich bin einfach süchtig, aber ich weiß das es nicht gut für mich ist und Rauchen meiner Gesundheit schadet”.

Das ist die Realität vieler Menschen. 

Er hört nicht auf, obwohl er weiß, dass es ihm schadet. Mit dem ersten Satz revidiert er die Möglichkeit einer starken und positiven Affirmation. Außerdem schafft er sich geistige Gründe, um nicht aufzuhören. (“Ich bin süchtig”) und verbleibt in der Handlung, dass er mit dem Rauchen fortfährt.

Unser Verstand hat diese Signale wie immer an das Unterbewusstsein weitergeschickt und wird dort zu Fleisch, wie es auch schon 20 Jahre der Fall war.

Es wird ihm durch die Kraft der Anziehung weiterhin das bescheert, was er aussendet!

Sein geistiges Erkennen bezieht sich auf Sucht, Rauchen und ich kann nicht weil… statt Gesundheit und Vitalität.

Er hat keine neue Ursache in seinem Denken gesetzt. Wenn sich Alfred also auch dem nicht bewusst ist, kann er keine positive Affirmation bilden.

Wo kein Bewusstsein vorherrscht, da ist auch kein Nutzen. Dies ist ein Gesetz!

Das Gespräch nur anders:

Bernd: “Warum hast du noch nicht mit dem Rauchen aufgehört?”

Alfred: “Hast recht, ich sollte mir jetzt mal langsam Gedanken darüber machen wie ich meine Gesundheit stärken kann. Ich bin mir grundsätzlich sicher damit aufhören zu können. Hat jemand tolle Ideen, was man stattdessen in seinen Alltag einbauen kann?

Halten wir den Unterschied fest: 

Im ersten Beispiel wird das Rauchen geistig verstärkt. Im zweiten Beispiel wird das geistige Konstrukt “rauchen” geschwächt und das Konstrukt “Gesundheit” gestärkt.

Alfred öffnet sich einer neuen Qualität. Dies ist der erste Stein der gesetzt werden kann. Er muss nur noch ins Rollen gebracht werden. Außerdem hat er eine positive Affirmation gebildet, die ihn für neues empfänglich macht.

Positive Affirmationen können uns helfen auf der Spur zu bleiben. Im Master Key System lernen wir aber, dass es dabei nicht bleiben darf, denn das Unterbewusstsein reagiert nur auf geladene Gedanken und Taten.

Ein Verhaltensmuster welches seit 20 Jahren existiert, kann nicht mal ebenso zerstört werden. Dafür müssen wir uns bewusst sein und eine neue Richtung wählen und sie muss mit Gedanken (Gründen,Vorstellungen,Ideen,), Gefühlen und Handlungen verstärkt werden.

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Positive Affirmationen sind ein guter Anfang, um uns auf Kurs zu halten, oder uns auf den richtigen Kurs zu bringen. Wenn du die Inhalte des Master Key Systems umsetzt, wirst auch du ständige Erfolge feiern können. Es liegt in deiner Hand!

Die Kraft der Anziehung wird dann richtig zur Blüte kommen, wenn du beständig an deinen Visionen festhälst und ihnen die nötige Energie zukommen lässt. 🙂

 

 

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